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"Wie sicher ist Betongold wirklich?"

Immobilien gelten als krisensichere Geldanlage. Der direkte Kauf von Wohnungen oder Häusern gehört zu der häufigsten Art, Immobilien als Kapitalanlage zu nutzen.
Michael Neubauer

Immobilien gelten als krisensichere Geldanlage. Der direkte Kauf von Wohnungen oder Häusern gehört zu der häufigsten Art, Immobilien als Kapitalanlage zu nutzen. Besonders gefragt sind Objekte in den Metropolregionen, wo eine hohe Nachfrage nach Wohnraum auf einen geringen Neubau prallt und Käufer auf weiter steigende Mieten und Verkaufspreise hoffen lässt. Über Wertpapiere von börsennotierten Immobiliengesellschaften können Anleger indirekt in Ziegelstein und Beton investieren.

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Doch welche Anlageform eignet sich für welchen Anlegertyp? Dieser Frage gingen auf Einladung des Österreichischen Gewerbevereins, der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft BDO Austria GmbH und der Rechtsanwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz hochkarätige Immobilienmanager nach.

An drei Abenden standen in unterschiedlicher Besetzung Horst Schwarzenberg, Leiter Premium Immobilien JP Immobilien, Karl Bier, Vorstand der UBM Development AG, Markus Arnold, Inhaber Arnold Immobilien, Martin Müller, Geschäftsführer JP Immobilien, Gregor Famira, Partner von CMS Reich-Rohrwig Hainz, Martin Löcker, Vorstand UBM Realitätenentwicklung AG und Bernd Winter, Leiter Branchencenter Immobilienunternehmen BDO, dem interessierten Publikum Rede und Antwort. Die Podiumsdiskussionen wurden vom Chefredakteur Michael Neubauer geleitet. „Wir hatten mit vielen interessanten Fragestellungen zu tun. Jede der drei Diskussionen nahm eine unterschiedliche Richtung – was auch dem Podium sichtlich gefiel.“ Einige Fragen wurden jedoch von allen gestellt: „Wie lange wird der Boom noch anhalten? Wie lange wird die Immobilienwirtschaft noch von den anhaltend niedrigen Zinsen profitieren? Wann kommt der nächste Crash?“ Natürlich wurde auch das Thema des Frühjahrs - Auswirkungen der Flüchtlingswelle – diskutiert.

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