Die Erhöhung beträgt meist 3,3 Prozent, die Parkometerabgabe wird jedoch um 5 Prozent teurer, wie das Büro von Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) mitteilte. Die Anpassung wird aufgrund des geltenden Valorisierungsgesetzes vorgenommen. Von Höhe der Inflation abgeleitet Der Wert ergibt sich aus der Höhe der Inflation. Jedes halbe Jahr wird geprüft, ob der Indexwert seit der letzten Erhöhung um drei Prozent oder mehr gestiegen ist. Liegt der Verbraucherpreisindex zum Stichtag 30. Juni unter diesem Wert, steigen laut Stadt Wien auch die Gebühren nicht.