In der Seestadt Aspern wurde ein Wohnhaus für Lesben, Schwule und Transgender-Personen und für Menschen, die sich in einem queeren Umfeld wohlfühlen, errichtet. Insgesamt 33 Wohneinheiten wurden im sogenannten Que[e]rbau in der Maria-Tusch-Straße 2 im südwestlichsten Zipfel der Seestadt Aspern von der Wohnbauvereinigung für Privatangestellte (WBV-GPA) gebaut. Das Baugruppenprojekt geht auf die Initiative des Vereins Que[e]rbau zurück. Geplant wurde der Que[e]rbau vom Wiener Architekten Clemens Kirsch. Sein Fokus lag auf einem möglichst neutralen Gebäude in verschiedenen Schlamm- und Ockertönen und mit einem Fokus auf die inneren Werte.