Die Wienerberger Gruppe schloss die zweite Runde des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erfolgreich ab. Von den über 4.400 teilnahmeberechtigten Mitarbeitern in Österreich, Großbritannien, den Niederlanden und Tschechien nutzten bis zu einem Viertel die Chance, sich an Wienerberger zu beteiligen. Das Investitionsvolumen lag insgesamt bei über 2,3 Millionen Euro, das durchschnittliche Investment pro Mitarbeiter bei über 3.300 Euro.
„Die hohe Beteiligung ist ein klares Signal der Stärke – gerade in diesen schwierigen Zeiten. Es zeigt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Zukunft von Wienerberger glauben“, kommentiert Wienerberger Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch die erfolgreiche zweite Runde der Mitarbeiterbeteiligung und setzt fort: „Wir sind davon überzeugt, dass wir die richtige Strategie haben, um gestärkt aus dieser Krise zu kommen. Als Miteigentümer werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon wie alle anderen Aktionäre langfristig profitieren.“
Wienerberger zählt zu jenen Unternehmen in Österreich, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich über eine Mitarbeiterbeteiligungs-Privatstiftung am Unternehmen zu beteiligen. In der zweiten Runde konnten erstmals auch Mitarbeiter in Großbritannien, den Niederlanden und Tschechien teilnehmen. Durch den großen Erfolg plant Wienerberger die Ausweitung auf weitere Länder. Die nächste Angebotsfrist für die Mitarbeiterbeteiligung wird 2021 gestartet.