Seit 1. August haben österreichische Unternehmen die Möglichkeit in Haidach, dem zweitgrößten Gasspeicher Mitteleuropas, Kapazitäten zu erwerben.
Derzeit sieht Wienerberger die Energieversorgung an den insgesamt 220 Produktionsstandorten weltweit als gesichert an, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Allerdings hat der Konzern in den letzten Wochen und Monaten intensiv daran gearbeitet, die Energieversorgung auch künftig sicher zu stellen und eigene Notfallpläne erstellt. Der Konzern hat einen Gasverbrauch von 390 GWh für alle Werke.
Der Konzern investiere in die Umstellung auf Wasserstoff, Elektrizität, Biogas oder Synthesegas, merkt Wienerberger-CEO Heimo Scheuch an. (apa)