Der Fokus liegt hierbei auf einer professionellen und schonenden Revitalisierung, die es ermöglicht, Lebensräume für kommende Generationen zu schaffen und gleichzeitig architektonische Werte zu bewahren.
„Unser Ziel ist es, bestehende Objekte zu erhalten und sie mit gezielten Maßnahmen an zukünftige Standards anzupassen, um sie für Generationen nutzbar zu machen.“
Allein im letzten Quartal sicherte sich WINEGG sechs erstklassige Objekte in absoluten Toplagen Wiens und erweitert damit sein vielfältiges Immobilienportfolio:
Ausblick auf Park
Das Zinshaus in der Bechardgasse (3. Bezirk), beeindruckt durch seine attraktive Lage und sein großes Potenzial für den Ausbau des Dachgeschosses. Insgesamt bietet diese Liegenschaft mit Parkblick eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.100 m².
Direkt am Botanischen Garten
Dieses geschichtsträchtige Zinshaus in der Jacquingasse (3. Bezirk) wurde im Jahr 1898 erbaut. Die Liegenschaft am Botanischen Garten umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.900 m².
Beim Kunst Haus Wien
Dieser Stilaltbau mit einem bereits ausgebauten Dachgeschoss befindet sich in der verkehrsberuhigten Einbahnstraße in der Unteren Weißgerberstraße (3. Bezirk) direkt beim Kunst Haus Wien und bietet eine Gesamtnutzfläche von ca. 2.500 m².
Belvedere Schloßgarten
Das Zinshaus in der Theresianumgasse (4. Bezirk) überzeugt durch eine absolute Toplage am Schloßgarten Belvedere und umfasst eine Gesamtnutzfläche von ca. 2.900 m2.
Zweimal nahe der Volksoper und dem Kutschkermarkt
Das Gebäude an der Schlagergasse 2 / Severingasse 16 (9. Bezirk) bietet eine attraktive Kombination aus Wohnen und Gewerbe. Die Liegenschaft nahe Volksoper umfasst insgesamt 32 Wohnungen, 2 Büros und 15 Tiefgaragenstellplätze sowie eine Gesamtnutzfläche von ca. 1.850 m². Die Immobilie in der Martinstraße 40 / Antonigasse 7 (18. Bezirk) nahe dem Kutschkermarkt umfasst 36 Wohnungen, 2 Büros und 24 Tiefgaragenstellplätze auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.100 m².
WINEGG kauft weiter
Zinshausbesitzer in Wien stehen vor immer größeren Herausforderungen. Die Wiener Baunovelle bringt strengere Anforderungen im Bereich Klimaschutz und Energieeffizienz mit sich, die umfangreiche energetische Modernisierungen erforderlich macht. Zudem müssen bis 2027 sämtliche Genehmigungen und Pläne im Bauwerksbuch dokumentiert sein. Diese Investitionen lassen sich jedoch nicht über Mieterhöhungen refinanzieren. „Aufgrund unserer langjährigen Expertise in der Bewertung und Entwicklung von Immobilien sowie tiefgehender Marktkenntnis können wir den Wert einer Liegenschaft präzise, effizient und marktgerecht bestimmen und bezahlen ausschließlich Bestpreise“, betont Winkler. Vor diesem Hintergrund bietet WINEGG Zinshausbesitzern gerne ein verbindliches und informatives Beratungsgespräch an.