Im Mittel sind es 6.867 Euro/m² mit denen für Neubauwohnungen in der Stadt gerechnet werden muss. Gebrauchte Objekte liegen bei durchschnittlich 4.850 Euro/m². Wer ein Haus oder einen Baugrund wollte, musste noch tiefer in die Tasche greifen. Häuser verteuerten sich um 7,6% und starten ab rund einer Million Euro. Mit 12,8% Steigerung im Vergleich zum Vorjahr führt Bauland die Hitliste an. Unter 1.000 Euro/m² geht praktisch nichts mehr. In Bestlagen fiel sogar die Schallmauer von 2.000 Euro/m² für den städtischen Baugrund.
Wer etwas Flexibilität beim Wohnort mitbringt, findet hier leichter seine Wunschimmobilie als in der Landeshauptstadt. Freilich, die Preise zogen hier im Jahresvergleich noch stärker an. Bei Wohnungen ging es durchschnittlich 12,3% nach oben. Spitzenreiter mit 19,2% Steigerungsrate ist auch hier Bauland. Einfamilienhäuser verteuerten sich um rund 9,6%, Reihenhäuser um 10,4%. Wer ins Salzburger Umland will, sollte sich davon jedoch nicht abschrecken lassen. Die Preisspanne ist nämlich riesig und für fast jeden Geldbeutel ist etwas dabei. Es lohnt ein Blick in die Preistabellen der Regionen.
Sämtliche Daten (freier Markt ohne gemeinnützige Objekte und Verwandtschaftstransaktionen) wurden unabhängig vom Immoservice Austria erhoben.
Den Salzburger Wohnmarktbericht können Sie hier gratis downloaden.