News

Zertifizierte Passivhauskomponenten für mehr Klimaschutz im Bausektor

Die Abstandhalter von SWISSPACER verbessern die U-Werte von Fenstern und Fassaden und steigern die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes deutlich.
Patrick Baldia
Zertifizierte Passivhauskomponenten für mehr Klimaschutz im Bausektor
© PM SWISSPACER

Sie sind energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich – Passivhäuser gewinnen international an Bedeutung. Das unabhängige Forschungsinstitut Passivhaus Institut Darmstadt (PHI) war und ist ein wichtiger Wegbereiter und das PHI-Siegel sehr begehrt. Derzeit erstellt beispielsweise das spanische Unternehmen 100x100biopasiva ein Bio-Passivhaus aus Holz in der Nähe von Madrid. Das Gebäude mit 210 Quadratmetern Wohnfläche soll auch das Passivhaus-Zertifikat erlangen, das weltweit in Sachen Energieeffizienz und Komfort besonders strenge Standards setzt. 

Eingesetzt werden weitestgehend natürliche, recycelte Materialien mit sehr geringer Umweltbelastung. So besteht die Grundstruktur des Hauses aus leichten Holzfachwerk. Zu den technischen Komponenten des Projekts gehören wiederum eine Photovoltaik-Anlage mit 3 kWp, eine Wärmepumpe der neuesten Generation zur Klimatisierung und zur Warmwasser-Aufbereitung, ein Lüftungssystem mit Energierückgewinnung sowie ein Luftfilter für maximale Luftqualität. 

Entscheidend dazu beitragen, die Anforderungen des spanischen Umweltsiegels VERDE und des Passivhaus-Zertifikates zu erfüllen, sollen die Fenster von Blas Recio e Hijos. Die Dreifach-Isolierverglasung mit Warme Kante-Abstandhaltern des Schweizer Spezialisten SWISSPACER ermöglicht einen Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von bis zu 0,8 Watt pro Quadratmeter und Kalvin. Als vom PHI zertifizierte Bauteile sorgen die Abstandhalter von SWISSPACER mit ihren niedrigen Lamda-Werten dafür, dass der Energieverlust über den Glasrand minimiert wird. Sie verbessern die U-Werte von Fenstern und Fassaden und steigern die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes deutlich.