Rund eine halbe Million Schrauben von Würth halten das monumentale Bühnenbild des „Fliegenden Holländers“ zusammen.
Ein Segelschiff, das aus dem Nichts auftaucht, ein Haus, das sich verwandelt und viele weitere Effekte versprechen ein unvergessliches Opernerlebnis. Auch 2025 bringt das Wiener Unternehmen Winter Artservice seine Expertise ein – und lässt die Visionen der künstlerischen Leitung und Bühnenbildner Wirklichkeit werden. Als Partner des Handwerks trägt Würth mit seinen Verbindungselementen zur Realisierung des Bühnenbildes bei.
Heuer gilt es, die schroffe Felskulisse des Steinbruchs in eine tosende Meereslandschaft zu verwandeln. Einen ersten Vorgeschmack auf das eindrucksvolle Bühnenbild gaben Intendant Daniel Serafin und Christopher Winter, Geschäftsführer von Winter Artservice, am 9. April bei einer Führung durch die Produktionsstätten.
© Andreas Hafenscher
Eine halbe Million Schrauben für den Bühnenbau
Die Dimensionen des Bühnenbildes beeindrucken: Rund sechs Kilometer an Unterkonstruktionen, 6.500 Quadratmeter Holzplatten, 600 Kubikmeter Styropor und 42 Tonnen Stahl werden verbaut.
„Um all diese Materialien stabil miteinander zu verbinden, kommen rund eine halbe Million Würth Schrauben zum Einsatz, ehe alles hinter sechs Tonnen Putz und Farbe verschwindet. Würth trägt mit seinen Verbindungselementen entscheidend zur Umsetzung des Bühnenbildes bei.“—Christopher Winter, Geschäftsführer von Winter Artservice
„Der Bühnenbau bringt viele handwerkliche Herausforderungen mit sich. Unser Anspruch ist es, unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich zu unterstützen. Es freut uns sehr, dass unsere Schrauben zur Realisierung dieses einzigartigen Opernerlebnisses beitragen – wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg bei der Vorbereitung auf die Premiere.“—Alfred Wurmbrand, Geschäftsführer Würth Österreich