Ob ein Gebäude später wirtschaftlich betrieben werden kann, entscheidet sich oft schon in der frühen Planungsphase. Das neue Whitepaper von Lünendonk zeigt, dass es sinnvoll ist, Betrieb und Instandhaltung von Anfang an mitzudenken. Das senkt langfristig Kosten und hilft, gesetzliche Vorgaben einzuhalten.
„Wer Gebäude nicht nur baut, sondern über Jahrzehnte wirtschaftlich und nachhaltig betreiben will, braucht belastbare Informationen ab dem ersten Planungsschritt.“—Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer von Lünendonk & Hossenfelder.
Getrennte Planungs- und Betriebsprozesse führen laut ihm zu unnötigen Ausgaben und Problemen bei der Umsetzung von Vorschriften.
Ein zentrales Werkzeug ist die Lebenszykluskostenrechnung. Sie macht bereits in der Planungsphase sichtbar, welche langfristigen Kosten und Emissionen ein Gebäude verursachen wird. So lassen sich Entscheidungen treffen, die sich später rechnen.
