IMMOunited2GO

Catella Real Estate vermietet im 1. Halbjahr 2024 rund 51.000 m² Fläche

Top-Vermietungen: 23.500 m² Industrie- und Lagerfläche an ein global tätiges Logistikunternehmen.
Michael Neubauer

Die Catella Real Estate AG (CREAG), München, schloss im 1. Halbjahr 2024 56 Mietverträge über insgesamt rund 51.000 m² Fläche ab. In die kontinuierliche energetische Ertüchtigung des Bestandes und die Instandhaltung wurden im gleichen Zeitraum rund 3,1 Mio. Euro investiert.

Bei den 56 Mietverträgen, die die Catella Real Estate zwischen Anfang Januar und Ende Juni 2024 erfolgreich abgeschlossen hat, handelt es sich um 27 Neuvermietungen und 29 Vertragsverlängerungen. Der Flächenumsatz von insgesamt rund 51.000 m² verteilt sich auf rund 32.200 m² Industrie/Logistikflächen, rund 6.300 m² Einzelhandels-, 6.100 m² Büro, 3.400 m² Praxisflächen und Lehre sowie Wohnen. Zu den größten Vermietungen zählt die Vermietung von rund 23.500 m² Industrie- und Lagerfläche an ein global tätiges Logistikunternehmen. Der bestehende Mietvertrag konnte erfolgreich für weitere fünf Jahre verlängert werden, das Objekt befindet sich im Fonds IWS2.

Durch die akquirierten Neuvermietungen und vereinbarten Anschlussvermietungen konnte sich die Catella Real Estate knapp  24 Mio. Euro an zusätzlichen Mieteinnahmen sichern, von denen rd. 5,2 Mio. Euro Jahresnettokaltmiete allein auf das erste Jahr entfallen.

„Es zeigt sich, dass sich unsere individuelle Betreuung und der starke Fokus, den wir auf die Bedürfnisse und Belange unserer Mieter setzten, langfristig auszahlt. In der po- sitiven Entwicklung der letzten Monate sehen wir eine gute Basis für eine starke zweite Jahreshälfte.“ Carsten Stork, Head of Asset Management

Auch im 1. Halbjahr 2024 wurde der Immobilienbestand der CREAG kontinuierlich ertüchtigt und energetisch saniert. Insgesamt rechnete die CREAG in den vergangenen 6 Monaten Bauleistungen in Höhe von 3,1 Mio. Euro netto ab. Auf Mieterausbauten entfielen davon rund 1,3 Mio. Euro, auf Sanierungsmaßnahmen rund 800.000 Euro und auf ESG-Maßnahmen rund 600.000 Euro.