„Hybrides Arbeiten braucht hybride Arbeitsplätze“, ist Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich & CEE, überzeugt.
CBRE geht davon aus, dass drei Grundprinzipien in Zukunft zu berücksichtigen sind in der Arbeitswelt.
Diese Veränderungen haben sich schon vor der Pandemie abgezeichnet, als sich Unternehmen bereits mit den Umbrüchen am Arbeitsmarkt beschäftigt und in flexible Arbeitsplätze und –umgebungen investiert haben. Virtuelles Arbeiten bzw. Remote Work erfüllt das Bedürfnis nach Flexibilität sowie individueller Work-Life-Balance der Mitarbeiter:innen, während das physische Büro ein Ort der Zusammenarbeit sowie der Unternehmenskultur ist. Einerseits stellen hybride Arbeitsmodelle aktuell große wie kleinere Unternehmen vor Herausforderungen, andererseits bieten diese die große Chance, den Mitarbeiter:innen ein erfülltes und zufriedenes Arbeitsleben zu ermöglichen und diese zu motivieren.
Im kürzlich veröffentlichten CBRE Occupier Sentiment Survey gaben rund 83% der befragten Unternehmen an, dass das Büro für Teamarbeit wichtig wäre, 60% sehen darin einen wichtigen Faktor der Unternehmenskultur und 57% glauben, dass durch die Attraktivität des Büros das Engagement der Mitarbeiter:innen gesteigert werden kann.
Im aktuellen Report zum Hybriden Arbeiten gibt der Immobilienspezialist Empfehlungen, wie durch einfache, kurzfristige Änderungen Verbesserungen herbeigeführt werden können:
Langfristig sollten Unternehmen Folgendes beachten, um hybrides Arbeiten zu implementieren: