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COMPLEMUS übergibt Logistikzentrum an die Fressnapf Gruppe

Die 10.000 Quadratmeter große Unit 2 wurde noch vor dem geplanten Termin übergeben.
Ferdinand Neubauer
COMPLEMUS übergibt Logistikzentrum an die Fressnapf Gruppe
Die Fressnapf-Gruppe plant, den neuen Logistikstandort in Nörvenich als zentrale Versanddrehscheibe zu nutzen und von dort den europaweiten Onlinehandel zu bedienen.
© COMPLEMUS Real Estate

Der Investment-Developer COMPLEMUS Real Estate übergibt den zweiten Teil des Logistikzentrums in Nörvenich in Nordrhein-Westfalen an die Fressnapf-Gruppe. Insgesamt entwickelt COMPLEMUS dort eine 72.000 Quadratmeter große Logistik- und Bürofläche. Fressnapf, europäischer Marktführer für Heimtierbedarf, wird in der 10.000 Quadratmeter großen Unit 2 im Zuge des Ausbaus der Intralogistiktechnik ein vollautomatisches Lagersystem installieren. Unit 1 war bereits im November vergangenen Jahres termingerecht übergeben worden.

„Wir freuen uns, dass wir auch den zweiten Abschnitt dieses wichtigen Projekts planmäßig fertigstellen und sogar zwei Wochen früher als ursprünglich geplant übergeben konnten. Dies war möglich durch die hervorragende Zusammenarbeit mit unserem Generalunternehmer GOLDBECK und allen weiteren Beteiligten. So sind wir gut im Zeitplan und werden auch die nächsten Meilensteine planmäßig erreichen. Die nächste Unit soll planmäßig Anfang März übergeben werden, die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist im Mai diesen Jahres geplant.“    
—Matthias Dötsch, geschäftsführender Gesellschafter der COMPLEMUS Real Estate GmbH

Die Fressnapf-Gruppe plant, den neuen Logistikstandort in Nörvenich als zentrale Versanddrehscheibe zu nutzen und von dort den europaweiten Onlinehandel zu bedienen. Durch Lager, Transport und übrige Dienstleistungen rechnet das Unternehmen damit, langfristig bis zu 800 neue Arbeitsplätze schaffen zu können. 

Das Logistikprojekt für Fressnapf verfügt über ein umfangreiches Nachhaltigkeitskonzept: Eine Solarstrom-Aufdachanlage mit 5.5 Megawatt Leistung (Peak) speist Wärmepumpen in den Gebäuden, die damit energie-autark sind, hinzu kommen unter anderem ein begrüntes Dach sowie eine Regenwasserversickerung.