Darauf deutet jedenfalls die Entwicklung des JLL Valuation Performance Indicator, VICTOR Prime Office, der die Büroflächen-Wertentwicklung in deutschen 1a-Lagen – konkret in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München – analysiert. Mit einem Plus von 2,1 Prozent l auf den neuen Stand von 227,2 Punkten setzt er seine Erholung im 2. Quartal fort. „Entsprechendes Angebot vorausgesetzt, werden Höchstpreise gezahlt, wie der Auftakt zum dritten Quartal mit dem Erwerb des Frankfurter T 1 durch die Allianz und die Bayerische Versorgungskammer eindrucksvoll beweist“, die Experten des Valuation & Transaction Advisory Teams von JLL in einem Marktkommentar zum 2 Quartal. Mit 1,4 Milliarden Euro sei dies die größte jemals in Deutschland registrierte Transaktion einer Einzelimmobilie. Sie verdeutliche, dass Objekte, ausgestattet mit modernster Technologie und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigend, auch in schwierigen Zeiten ihre Abnehmer hätten.