„Gemeinsam mit ÖGNI decken wir die Anforderungen im Bereich Real Estate auf Asset- und Portfolio-Level, aber auch für bestandshaltende Unternehmen, wie Supermärkte mit Filialnetz, ab. Auch Zinshausbesitzer mit Fremdfinanzierung sind von den Neuregelungen betroffen und müssen sich erst im ‚Taxonomie-Dschungel‘ zurechtfinden“, so Peter Fischer, Real Estate Leader bei PwC Österreich.
So verantworten die Experten von PwC Österreich im Zuge der Kooperation unter anderem die Identifizierung der Taxonomie-relevanten Wirtschaftsaktivitäten eines Unternehmens. Die technische Bewertung der entsprechenden Immobilien im Sinne der EU-Taxonomie übernimmt ÖGNI mit eigens dafür ausgebildeten Auditoren.
„Gemeinsam mit PwC Österreich arbeiten wir an der Bewertung von einzelnen Gebäuden, die als Prototyp für die Berichterstattung der Taxonomie dienen soll. Anhand dieser Referenzobjekte können wir erste Erkenntnisse und praktische Umsetzungsstrategien für österreichische Unternehmen herleiten sowie Lücken identifizieren, um entsprechende Maßnahmen für ein Kundenportfolio zu empfehlen“, ergänzt Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI.