Um ökologische und ökonomische Interessen zu vereinen, setzt der „Wealthcore Green Impact Fonds“ auf Langfristigkeit und nachhaltige Renditen. Dafür werden Wohnbauprojekte mittels des Wealthcore ESG Investment Score identifiziert, bewertet und angekauft. Das Scoring gewährleistet die ökologische und ökonomische Wirksamkeit der gewählten Maßnahmen. Unterstützt wurde die Entwicklung des Investment Score durch die langjährige ESG-Projektentwicklungsexpertise innerhalb der Unternehmensgruppe United Benefits Holding. „Wir begegnen mit unseren Green Impact-Fonds vor allem transitorischen Risiken, also Risiken, die aus der Dekarbonisierung des Gebäudesektors entstehen. Deshalb setzen wir schon heute ausschließlich auf langfristig nachhaltige Objekte“, konstatiert Andermann.
Das Portfolio ist geographisch in den wachstumsstarken Metropolregionen – Top 7 plus Leipzig – Deutschlands und in Österreichs Bundeshauptstadt Wien allokiert. Ziel ist der Aufbau eines diversifizierten Wohnimmobilienbestandes mit höchsten ökologischen und energieeffizienten Standards. Im Vordergrund stehen klimafreundliche Energieversorgungen und Baumaterialien, hohe Recyclingquoten sowie Verbrauchseffizienz durch Digitalisierung.
„Damit folgt auch der zweite Fonds der Wealthcore Green Impact-Serie der klaren Nachhaltigkeitsstrategie der Wiener Konzernmutter United Benefits Holding“, erklärt Michael Klement, CEO der Holding. In der Ankaufspipeline befinden sich je ein Neubauobjekt in Rhein-Main und Leipzig sowie in Wien.
Der offene Spezial-AIF richtet sich an institutionelle Investoren wie Versicherungen, Versorgungswerke und Pensionskassen. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft fungiert – wie beim ersten Artikel 9-Fonds – IntReal Kapitalverwaltungs GmbH, als Verwahrstelle agiert Hauck & Aufhäuser AG.