3.592 Verkäufe im letzten Jahr bedeutet eine Steigerung von 16 Prozent. Der Anstieg um 496 Kaufverträge sorgt für das bislang höchste Ergebnis seit Beginn der Datenerfassung durch Hölzl & Hubner. Ein Plus der Verkaufszahlen konnte u.a. bei Neubauwohnungen mit 530 (2020: 445), bei Grundstücken mit 220 (2020: 205) und bei Parkplätzen mit 1.142 (2020: 798) Transaktionen verzeichnet werden. Rückläufig waren im letzten Jahr die Häuser mit 302 Verkäufen (2020: 355) und Gewerbeimmobilien mit 149 Verkäufen (2020: 177). Das Transaktionsvolumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 1,406 Mrd. Euro und damit um + 19,5 Prozent. Der 10-Jahresverlauf veranschaulicht nach dem bisherigen Höchstwert 2016 einen neuerlichen An-stieg mit einer Verdoppelung des Transaktionsvolumens in diesem Zeitraum. Die Betrachtung der durchschnittlichen Kaufpreise für Neubauwohnungen ergab eine deutliche Steigerung auf 508.000 Euro (2020: 440.000 Euro) je Wohnung, bei Bestandswohnungen zeigte sich eine Steigerung bei den Verkaufspreisen auf durchschnittlich 324.000,- Euro (2020: 275.000 Euro) je verkaufter Wohnung. Bei den Häusern (inkl. Doppelhaushälften und Reihenhäusern) erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis weiter auf 1,030 Mio. Euro sehr stark zum Vorjahr (2020: 866.000 Euro).