Die Prodinger Tourismusberatung hat gemeinsam mit dem Tourismusexperten Hermann Fercher ein neues Beratungsangebot für Tourismusregionen gestartet. Im Fokus steht der „Destination-Management Circle by Prodinger“ – ein praxisnahes Steuerungsmodell für moderne Destinationsentwicklung.
Die Anforderungen an Tourismusregionen verändern sich rapide: Globale Trends, technologische Umbrüche und ein neues Werteverständnis fordern ein Umdenken.
„Der Tourismus verändert sich rasant und Destinationen müssen sich stetig anpassen. Mit unserem Modell bieten wir eine strukturierte Grundlage, um Regionen strategisch weiterzuentwickeln – ohne sich in Einzelmaßnahmen zu verlieren.“—Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung.
Das Destinationsmanagement ist heute weit mehr als Marketing. Zukunftsfähige Regionen brauchen eine klare Strategie, ein tragfähiges Angebot, professionelle Strukturen und starke Partner im Hotelbereich. Auch Fragen wie Mobilität, Governance und Nachhaltigkeit rücken stärker in den Fokus.
Hier setzt das Modell von Prodinger an: Der Destination-Management Circle umfasst zehn eng verknüpfte Handlungsfelder – von Strategie und Profil über Immobilienentwicklung bis hin zu ESG-Kriterien, Infrastruktur-Checks oder Fusionsbegleitungen. Die Beratung richtet sich an Regionen, Verbände und Entscheidungsträger, die sich neu aufstellen wollen.
„Viele Tourismusorganisationen sind zu politisch und von Eigeninteressen einzelner Akteure getrieben. Es braucht eine Sicht von außen, um z. B. über eine moderne Governance und zukunftsorientierte Strategien zu sprechen. Die politische und eigennützige Innensicht verhindert objektive Entscheidungen.“—Hermann Fercher, Tourismusexperte.
Das neue Beratungsfeld soll Orientierung geben, wo vielerorts Ressourcen und ein klarer Kurs fehlen. Prodinger will Regionen helfen, ihre Potenziale gezielt zu nutzen – mit einem ganzheitlichen Ansatz, der statt Insellösungen auf strategische Steuerung setzt.
