Nach dem umfangreichen Entwicklungsprozess und der Revitalisierung des historischen Industrieensembles Rauchmühle zu einem Standort für die Salzburger Kreativ und Digitalwirtschaft, den renaturierten Bachläufen der Glan und des Maxglaner Mühlbaches sowie die bereits durch die Nutzenden bezogenen über 220 neuen Wohnungen bietet sich auf dem 700 Jahre alten Areal ein ansprechender Mix.
Mit hotelkit, Bühler, reqPool und Terra Cognita sind die ersten Unternehmen bereits eingezogen.
Mit hohem Respekt gegenüber der Geschichte des Quartiers verantworteten die Revitalisierung des alten Gebäudeensembles die Architekten Erhard Steiner, Salzburg (Bestand Villa, Maschinenhaus), Georg Huber, Salzburg (Bestand Villa, Maschinenhaus), Aicher Ziviltechniker GmbH – Architekturbüro, Dornbirn (Bestand Mühlhaus, Silo) sowie Rainer Köberl, Innsbruck (Bestand Mühlhaus, Silo.
Ein grünes Herz schlägt für alle im Quartier Rauchmühle. Für die hochwertige Außenraumgestaltung der ca. 16.500 m2 Frei-, Aufenthalts- und Grünflächen, die den öffentlichen Raum nah an die Nutzenden im Quartier bringt und das Quartier für Besuchende öffnet, zeichnet Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien, verantwortlich.
Ca. 220 Miet- und Eigentumswohnungen in insgesamt acht Baukörpern, von denen ein Gebäude revitalisiert ist, sind bereits in zwei Schritten in den Jahren 2020 und 2021 von den Nutzenden bezogen worden. Für die Architektur verantwortetdas Osloer Architektenbüro Helen & Hard. Die Wohnungsgrößen variieren in Wohnmodellen (freifinanziert und gefördert) von 1-Zimmer-Einheiten mit rund 40 m² bis zu 5-Zimmer-Wohnungen mit bis zu 124 m².
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Fertigstellung der Revitalisierung der historischen Bestandgebäuden im Quartier
Rauchmühle. Foto: PRISMA Unternehmensgruppe/Niko Zuparic
