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S’Bärahus“ von CityOffice Feldkirch Development: Übergabe an Mieter

Elke Auer und Alexander Budasch von CityOffice Feldkirch Development übergeben S’Bärahus an die Mieter
Patrick Baldia
Bärahus
Bärahus
© CityOffice Feldkirch Develoment GmbH

„S’Bärahus“, das Niedrigenergie-Bürohaus in Holzsystembauweise mit sieben Geschossen hat eine oberirdische Nutzfläche von rund 2.250 Quadratmeter, eine hauseigene Tiefgarage mit 36 Stellplätzen, teilweise mit E-Ladestationen, sowie circa 30 Fahrradabstellplätzen und liegt zentral in Feldkirch an der berühmten Bärenkreuzung.

Nach nur 14 Monaten Bauzeit wurde das Gebäude, das alle Kriterien des ESG erfüllt bzw. übertrifft, fertiggestellt und wurde nun an die Mieter übergeben.

Ziel von CityOffice Feldkirch Development war das “S” in ESG zu bedienen. Deshalb hat man sich einerseits für einen Totalunternehmer entschieden, bei dem die Einhaltung zentraler Arbeitsrechte, hohe Standards bei Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, faire Bedingungen am Arbeitsplatz, angemessene Entlohnung sowie Aus- und Weiterbildungschancen und Versammlungs- und Gewerkschaftsfreiheit gewährleistet ist. Und andererseits hat man Mieter gewonnen, die soziale Leistungen für die Gesellschaft erbringen.

Neben dem österreichischen Gewerkschaftsbund konnten das Institut für Sozialdienste und das Betreuungspool als Mieter gewonnen werden. Elke Auer und Alexander Budasch unisono: „Es freut uns, dass für die Allgemeinheit so wichtige Einrichtungen in die Mitte der Stadt rücken und für die Menschen damit bestens erreichbar werden.“

Die Mieter profitieren von niedrigen Betriebs- und Wartungskosten. Für die Wärme- und Kältegewinnung ist eine Wärmepumpe mit Erdsonden im Einsatz. Das nachhaltige Energiekonzept wird durch eine Photovoltaik Anlage ergänzt.

„Die Wartungskosten im Bärahus sind gering, da wir mit den Ressourcen, die wir haben, arbeiten. So etwa auch bei der Gebäudesteuerung. Die soll nicht hochkomplex sein, sondern gerade einmal das Minimum überwachen und steuern. Im Gegenzug ist sie langlebig und gut zu kontrollieren.“, so Auer und Budasch.