Zuwächse wurden auch beim Verkaufsergebnis erzielt. Bei der Cash-Generierungsgröße FFO I erreichte man das Jahresziel. Der Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Das positive Neubewertungsergebnis von 541,1 Millionen Euro - nach 183,5 Millionen Euro im Jahr davor - reflektiere die profitable Entwicklungstätigkeit und das anhaltend attraktive Marktumfeld vor allem in Deutschland, hieß es am Mittwochabend. Das FFO I lag mit 128,3 Millionen Euro punktgenau am Ziel, aber vier Prozent unter Vorjahr. Die Mieterlöse sanken auf 229,1 (235,6) Millionen Euro.
Das operative Ergebnis (EBITDA) legte um 7 Prozent auf 210,1 (195,6) Mio. Euro zu. Das Immo-Vermögen wuchs um 12 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro. Der EPRA-NTA-Substanzwert blieb mit 40,05 (40,09) Euro je Aktie fast gleich, trotz hoher Dividendenzahlungen. Ende 2021 verfügte die CA Immo über 633,1 Millionen Euro liquide Mittel und eine Eigenkapitalquote von 46,3 Prozent. (apa)
